Liebe Kulturfreunde, wie Sie unten sehen können, bietet der Kulturverein wieder eine Reihe interessanter Veranstaltungen an. Hinweis: Damit wir besser beurteilen können, ob wir mit der Auswahl unserer Veranstaltungen richtig liegen, bieten wir Ihnen die Möglichkeit unsere Veranstaltungen zu bewerten. Dafür steht die Seite 'https://diskussionen.kulturverein-grossbeeren.de' zur Verfügung. Wir freuen uns über jede Kritik! Der monatliche Literaturstammtisch tagt wieder am 25. April 2023 um 19 Uhr im Seniorentreff, Lindenstr. 18. |
16. April 2023 • 17:00 Uhr
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Das Barockcello ist ein Vorläufer des heutigen Violoncellos und unterscheidet sich durch einige Details in seiner Bauart und durch die Bespannung mit Darmsaiten von dem Violoncello, das wir heute in den großen Sinfonieorchestern antreffen.
Es wird Musik von Georg Philipp Telemann erklingen sowie von weiteren Komponisten um das Jahr 1600, perfekt für den delikaten und etwas zarteren Klang des Instrumentes und perfekt auch für unsere delikate kleine Kirche. |
29. April 2023 • 18:00 Uhr
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Einen Einblick in sein Schaffen gewährt der Großbeerener Kunstkreis ab dem 29. April 2023 im Großbeerener Pfarrhaus. Zu sehen sind die besten Arbeiten der zurückliegenden 21 Jahre. Der Gründungstag des Kunstkreises jährt sich im Mai zum 21. mal – was für ein jugendliches Alter!
Zu sehen sind Arbeiten unterschiedlichster Techniken, wie Aquarelle, Öl-, Pastell- und Acrylmalerei, Lithographie und Bleistiftzeichnungen, Die künstlerische Leiterin Michaela Barthel stellte besonders heraus, dass die Teilnehmer des Kunstkreises in den Jahren eine beeindruckende Entwicklung genommen haben und durchaus einem hohen handwerklichen und künstlerischen Anspruch gerecht werden. Das große Repertoire wurde von Mitgliedern wie Raed Alfeel, Michaela Barthel Axel Boy, Elisabeth Görler, Karin Günther, Gabriele Kober, Anneliese und Gerhard Lemanczyk, Iris Ziglowsky, Alexandra Mosner und weiteren Teilnehmern geschaffen. Beliebte Themen sind Porträts, Landschaften, unsere Gemeinde Großbeeren, aber auch Stillleben mit Blumen und Früchten. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher, Inspirationen, anregende Gespräche und eine schöne Geburtstags-Vernissage. Die Ausstellung wird auch an den drei folgenden Wochenenden geöffnet sein. MBarthel |
30. April 2023 • 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr
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Der Kulturverein lädt ein zu einer unbeschwerten und fröhlichen Zusammenkunft mit Musik. Alle, die Spaß daran haben, egal ob Vereinsmitglied oder nicht, sind dazu herzlich eingeladen. Das Zapfwerk bietet handgerechte Speisen und Getränke an, das erste Bier geht auf den Verein! Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. | |||
Das Beste aus den 20er, 30er und 40er JahrenDiesem Stil haben sich die Dixie Brothers mit Herz und Seele verschrieben.Seit über 20 Jahren ist die siebenköpfige Band in der Berliner Musikszene und in vielen deutschen Jazzclubs zu Hause. Mit ausgefeilten Arrangements und viel Spaß an der Musik werden Swing- und Dixie-„Standards“ erfrischend und modern interpretiert. Filmsongs, Blues und alte Schlager sowie Latin-Nummern vervollständigen das Repertoire. Die Dixie Brothers sind eine erfahrene Live-Formation: Ob in den bekannten Berliner Jazzläden, bei nationalen und internationalen Festivals, Firmenveranstaltungen oder auf privaten Feiern, die Dixie Brothers treffen mit ihrer langjährigen Erfahrung (fast) immer den richtigen Ton. | |||
![]() Matthias Dannenberg Klavier, Gesang Der Pianist und Sänger ist eines der Gründungsmitglieder der Band. Mit viel Esprit und Charme interpretiert er die Gesangstitel der Band, darunter viele durch Ella Fitzgerald Frank Sinatra und Ray Charles berühmt gewordene Songs. |
![]() Michael Gröner Schlagzeug Mit 15 begann er Schlagzeug zu spielen und lernte u. a. bei Trevor Richards und Rolo Rodriguez. Als versierter Drummer für Dixieland, Swing und Big Band Jazz ist er in der Jazzszene ein bekanntes Gesicht und sorgt seit 1993 für den swingenden Groove der Dixie Brothers. |
![]() Markus Hirt Bass Als eines der Urgesteine der Dixie Brothers legt Markus „Calle“ Hirt die Bass-Lines. Mit seinem kunstvoll verzierten Kontrabass oder mit seinem E-Bass liegt er auf die Synkope genau im Rhythmus. |
![]() Toby Schiller Klarinette, Tenorsaxophon Der Berkley-Absolvent begeistert seit 2003 das Publikum mit seinem wunderschönen Klarinetten-Sound im Stil seines Vorbilds Benny Goodman seinen dank Zirkularatmung minutenlang erklingenden Tönen und seinen mitreißenden Saxophon-Soli. |
![]() Oliver Schulz Trompete, Flügelhorn Als passionierter Swing- und Big Band-Trompeter spielt Oliver Schulz seit 1985 die Leadstimme. Zudem moderiert er die Konzerte als Conférencier und ist als Manager der Band verantwortlich für einen möglichst vollen Terminkalender. |
![]() Christian Weymar Gitarre Der Mann der ersten Stunde überzeugt nicht nur durch seinen klassischen Sound auf einer seiner unzähligen Gitarren, sondern auch durch fingerfertige Soli und einen feingewebten Harmonieteppich. Mit der bandeigenen Anlage sorgt er zudem für den kompletten Sound der Brothers. |
![]() Ralf Zickerick Posaune Der „jüngste“ Neuzugang der Band ist seit 2006 mit von der Partie. Ralf Zickerick begeistert sein Publikum mit kraftvollem Posaunenspiel. So kennt und schätzt man ihn auch als Ensemble-Mitglied des Babelsberger Filmorchesters. |
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6. Mai 2023 • 19:00 Uhr
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»Schlesenburg wurde sie genannt, unsere Siedlung am Stadtrand, in der im Sommer ’89 die Wohnung der Witwe Galówka brannte. Sechzig Familien waren wir, fast allesamt aus Polen. Und plötzlich ging die Angst um, jetzt würden hier bei uns Rumänen oder Russlanddeutsche einziehen. Die halbe Burg schaute mit Abscheu auf das Asylbewerberheim, wo sie alle wohnten, und mit zu viel Stolz darauf, weil man es selber hinter sich gelassen hatte. Es war das Jahr, in dem das neue Mädchen in die Siedlung zog, das Jahr, in dem Darius verschwand, in welchem Mutter nur Konsalik las und ich zu spät begriff, dass Vater mit der ausgebrannten Wohnung seine eigenen Pläne hatte…« Schlesenburg erzählt von Flüchtlingen und ihren Hiergeborenen, von Heimweh und einer neuen Heimat. Ein so warmherziger wie bittersüßer Roman über den Traum von Anpassung und Wohlstand – und die Frage, wo man hingehört, wenn man nicht weiß, wo man hergekommen ist. | |
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Paul Bokowski wurde 1982 in Mainz geboren. Der Autor und Vorleser gehört seit vielen Jahren zur Speerspitze der Deutschen Lesebühnenszene. Er ist Gründungsmitglied von PEN Berlin und der stadtbekannten Berliner Lesebühne »Fuchs & Söhne«. Sein Kurzgeschichtendebüt »Hauptsache nichts mit Menschen« avancierte schnell zum erfolgreichen Longseller (das Buch stellte er im März 2019 in Großbeeren vor). Es folgten »Alleine ist man weniger zusammen« und »Bitte nehmen Sie meine Hand da weg«. Im Herbst 2022 erschien sein Debütroman »SCHLESENBURG« als Hardcover im btb Verlag. Paul Bokowski lebt und arbeitet in Berlin. | |
In Zusammenarbeit mit der ev. Kirchengemeinde präsentieren wir:11. Juni 2023 • 17:00 Uhr (ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen)
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Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe |
In Zusammenarbeit mit der ev. Kirchengemeinde präsentieren wir:2. Juli 2023 • 17:00 Uhr (ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen)
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ENSEMBLE LA RISONANZA POTSDAMLuise Catenhusen • Zink & BlockflöteMarkus Catenhusen • Barock-ViolineFranziska Borleis • Barock-VioloncelloSusanne Catenhusen • Cembalo | |
Genau dieses Spiel mit Verhältnissen und Identitäten verkörpert die frühbarocke Musik der
Lagunenstadt: Nicht darauf festgelegt zu sein, wer man „eigentlich“ ist, sondern in jedem Moment
jemand Neues sein zu dürfen. Was einfältig beginnt, wird im 4. Takt atemberaubend virtuos, nur um
gleich wieder ins Träumerische abzugleiten: in nur wenigen Sekunden jagt uns diese Musik durch ein
Universum prickelnder Gefühle, das in überschäumender Fröhlichkeit endet. Werke von Dario Castello, Marco Uccellini oder Claudio Monteverdi zeigen: große Musik kann auch jung, frech und lebenshungrig sein! Aber was wäre ein Karneval ohne den Tanz? Getanzt wurde zu allem, was leicht ins Ohr und gut in die Beine geht, egal, ob höfische Klänge oder Volksliedchen – und so bahnte sich zwischen Passamezzo, Romanesca und Bergamasca so manches amouröse Abenteuer an. Und was tun die Musiker, wenn auf dem Parkett überall geflirtet wurde? Sie ließen sich von der allgemeinen Neckerei anstecken und zu neuen Einfällen inspirieren, holten auch musikalisch ihr Pfauenkostüm heraus, überboten sich gegenseitig und improvisierten so aus dem Augenblick heraus unerhörte, immer wilder werdende Variationen, so dass jeder Tanz in einem Feuerwerk von guter Laune endete. Dieser „historischen Aufführungspraxis“ fühlen wir uns verpflichtet – und so bildet in diesem Programm die Improvisation über barocke Grounds einen spannenden Schwerpunkt, der jedes Konzert zu etwas Einzigartigem macht – und zeigt, dass „Alte Musik“ mitnichten abgeklärt und ehrwürdig, sondern vielmehr frisch, jung und unbekümmert sein darf! | |
Luise CatenhusenKammermusik ist ihre große Leidenschaft. Sie konzertiert europaweit mit Ensembles wie I Zefirelli, Vinari, Lautten Compagney Berlin und Deutsches Filmorchester Babelsberg. Ihr Ensemble I Zefirelli begeistert seit einigen Jahren mit mitreißenden Interpretationen und innovativen Konzertprogrammen.Das Ensemble gewann diverse Preise bei internationalen Wettbewerben und wird vom europäischen Förderprogramm EEEMERGING+ unterstützt. 2019 schloss Luise Catenhusen ihr Bachelorstudium Blockflöte bei Prof. Peter Holtslag an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg mit Bestnote ab. Seit Oktober 2019 studiert sie Zink bei Gebhard David, Anna Schall und Josué Melendez an der Hochschule für Künste Bremen. Derzeit ist sie Stipendiatin der Claussen-Simon-Stiftung. Susanne & Markus Catenhusenmusizieren seit ihrem gemeinsamen Studium an der Rostocker Musikhochschule (1986 - 1990/91) miteinander. Ihre Kompetenz für Alte Musik erwarben sie in Kursen bei Prof. Elizabeth Wallfisch (Barock-Violine, London), Stephan Mai (Akademie für Alte Musik, Berlin) sowie Prof. Bob van Asperen (Cembalo, Amsterdam) und Beata Seemann (Cembalo, München).Seither musizieren beide mit einer Reihe von Ensembles, wie I Zefirelli, Concerto Brandenburg, La Sonnerie, Concerto Giovannini etc. In den letzten Jahren gastierten sie mit zahlreichen Programmen und wechselnden Besetzungen u.a. im Kloster Heiligengrabe, dem Siechenhaus Neuruppin und der Musikakademie Rheinsberg. Franziska Borleiserhielt seit 2003 Cellounterricht an der Städtischen Musikschule Potsdam bei Hannelore Goldammer.Neben ihrer Orchestererfahrung u.a. in der Jungen Philharmonie Brandenburg hat sie in verschiedenen Kammermusikbesetzungen vom Celloquartett bis zum Klaviertrio musiziert. Mit dem Alte-Musik-Ensemble I Zefirelli wurde sie zu den Musikfestspielen Potsdam-Sanssouci und zum MDR-Musiksommer eingeladen sowie 2013 zur Rheinsberger Hofkapelle ernannt. Sie studierte bis 2014 Violoncello-Pädagogik an der Hochschule Lausitz in Cottbus und ist an der Kreismusikschule Potsdam-Mittelmark als Fachleiterin Streicher tätig. | |
Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe |
In Zusammenarbeit mit der ev. Kirchengemeinde präsentieren wir:23. Juli 2023 • 17:00 Uhr (ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen)
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Zu hören sind Werke von J. S. Bach, A. Corelli, G. F. Händel und A. Vivaldi. | |
Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe |
In Zusammenarbeit mit der ev. Kirchengemeinde präsentieren wir:13. August 2023 • 17:00 Uhr (ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen)
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![]() Seine Wurzeln liegen in den 60zigern mit den damals dazugehörigen Blues-Größen wie z.B.: Willie Dixon, Robert Johnson, Elmore James, Muddy Waters, Brouwnie McGhee, Sonny Terry und viele mehr, die zur damaligen Zeit in Europa bekannt wurden. Ebenfalls zählen Folksinger und Songwriter wie Bob Dylan, Donovan, Tim Hardin, und James Taylor dazu. Towns van Zandt, Steve Earle, Roger McGuinn von den Byrds und Tom Petty folgten später. Aber auch die frühen Rolling Stones und auch die Fab Four ( „The Beatles“), hinterließen bis zum heutigen Tag ihre Spuren in seinem Repertoire. Seine Schulaufgaben als Musiker machte er schon vom ersten Augenblick an, an dem er eine Gitarre in den Händen hielt, als Straßenmusiker. In den verschiedensten Metropolen Europas war er von nun an unterwegs. Ganz besonders wurde sein Stil durch einen mehrjährigen Aufenthalt Mitte-Ende der 60er Jahre in Stockholm geprägt. Hier konnte man zu dieser Zeit Größen wie Jimi Hendrix, Donovan, die Spencer Davis Group, The Animals, Traffic und viele andere mehr live erleben. Auch Blueser wie Josh White, Lightnin Hopkins und Alexis Korner spielten in den damals einschlägigen Clubs in der Altstadt von Stockholm. Nach einigen „ Up & Down´s“ in seiner persönlichen und auch in seiner musikalischen Laufbahn, wurde der “GRAUE WOLF“ Mitte der 90er Jahre von Johnny Cash´s „American Recordings“ so stark inspiriert, so das er einige Titel davon in sein Repertoire aufnahm. Ab 1982 bis zum Jahr 2007 lebte und wirkte Pit Kyas in Berlin. Hier und auch im Umland, ganz besonders auch in den neuen Bundesländern, spielte er in Bandbesetzung oder auch als Duo regelmäßig in Clubs, Pubs und auch immer wieder als Straßenmusiker. Ab dem Jahr 2004 ist er unter dem Namen “GREY WOLF“ auf Solo-Pfaden unterwegs Sein abendfüllendes Programm bestreitet er mit seiner unverwechselbaren Stimme und begleitet sich dabei auf der akustischen und auf der elektrischen Gitarre. Sein Spiel auf der Bluesharp rundet das Ganze zu seinem persönlichen Stil ab, mit dem er seine eigenen Songs und auch Coverversionen bekannter Interpreten präsentiert. | |
![]() Seine tiefe Liebe zur Musik begann irgendwann als Knirps vor dem Tesla-B100-Tonbandgerät seines Vaters. Im Alter von 13 Jahren kaufte er sich die erste eigene Dire Straits-CD und in den folgenden Monaten alle weiteren. Mit 15 begann er autodidaktisch das Gitarrenspiel, dem er bis heute mit der gleichen naiven kindlichen Freude wie damals verbunden ist. Nach Abitur und Zivildienst versuchte er sich 3 Wochen lang an einem Elektrotechnikstudium, das er aber schnell zugunsten seiner damaligen Dresdner Band und dem Berufswunsch Musiker zu werden aufgab. Die richtige Entscheidung. Jahre mit wenig Arbeit und keinem Geld folgten, aber es gab ausreichend Zeit zu sich selbst und zur Musik zu finden. Bessere Jobs kamen sowie Stellen an einer privaten und einer staatlichen Musikschule, die in der Anfangszeit mit 7 Stunden Fahrtzeit in Zügen der Deutschen Bahn für 2 Stunden Unterrichtszeit pro Tag verbunden waren. 2009 folgte der Umzug in die Harzregion und damit ein geregelteres Leben. Hunderte Konzerte vor 8 bis 8000 Menschen in ganz Deutschland mit verschiedenen Formationen (z.B. Brogues, Grey Wolf, Red Blooms, Luftschmidt), Studioaufnahmen und Musikunterricht aller Altersgruppen hinterließen bleibende Eindrücke von den zahlreichen Facetten des Lebens. Mit anderen Musikern auf der Bühne zu stehen, Kindern die Freude am Musizieren zu vermitteln, eigene Ideen und die anderer zu verwirklichen sowie Pedal-Steel-Gitarre und mehr über Tontechnik zu lernen sind seine aktuellen und liebsten Herausforderungen. Die einzig wichtige Frage im zwischenmenschlichen und musikalischen Bereich ist die: Berührt es Dich? | |
Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe |
In Zusammenarbeit mit der ev. Kirchengemeinde präsentieren wir:3. September 2023 • 17:00 Uhr (ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen)
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Saxophonquartett mit eigenständigem Konzertprogramm:
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Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe |
14. Oktober 2023 • 20:00 Uhr
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Für die diesjährige Blues-Stimmung sorgen | |
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Unser Blues-Experte (und Organisator) Horst Stroinski sagt dazu in der ihm eigenen Bescheidenheit: "Ich denke, das wird wieder ein gutes Ding." | |
* Bei uns gelten die ermäßigten Preise für Schüler und Studenten |
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