Liebe Kulturfreunde, wie Sie unten sehen können, bietet der Kulturverein wieder eine Reihe von interessanten Veranstaltungen an. Zurzeit unterliegen diese keinerlei Corona-Einschränkungen. Hinweis: Damit wir besser beurteilen können, ob wir mit der Auswahl unserer Veranstaltungen richtig liegen, bieten wir Ihnen ab sofort einen neuen Service. Sie können unsere Veranstaltungen jetzt bewerten. Dafür steht die Seite 'https://diskussionen.kulturverein-grossbeeren.de' zur Verfügung. Wir freuen uns über jede Kritik! Der monatliche Literaturstammtisch tagt wieder am 31. Mai um 19 Uhr im Seniorentreff, Lindenstr. 18. |
Achtung! Diese Veranstaltung wurde wegen zu geringer Nachfrage abgesagt! Bereits erworbene Karten können bei der jeweiligen Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden. | |
14. Mai 2022 • 18:00 Uhr
|
|
![]() | |
Ein Mord führt Anwalt Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Justus Jarmer auf die Spur eines erschütternden Sozial-Experiments: der 2. Justiz-Krimi des Bestseller-Duos Florian Schwiecker & Michael Tsokos bietet erneut Hochspannung kombiniert mit außergewöhnlichen Insider-Einblicken!
Rocco Eberhardt kann kaum glauben, was den unscheinbaren Timo Krampe in seine Anwaltskanzlei führt. Timo wollte mit seinem Freund Jörg einen Skandal von enormer Sprengkraft aufdecken, doch nun ist Jörg verschwunden. Ermordet, wie Rechtsmediziner Justus Jarmer angesichts der Wasserleiche auf seinem Tisch vermutet. Und auch Timos Leben scheint in Gefahr, denn seine Enthüllung ist wahrlich brisant: Im Rahmen des Granther-Experiments hatten Berliner Jugendämter noch bis 2003 Pflegekinder bewusst an pädophile Männer vermittelt – auch Timo und Jörg. Und die Verantwortlichen sitzen inzwischen an den Schalthebeln der Macht … Auch im 2. Band ihrer Justiz-Krimi-Reihe lassen der ehemalige Strafverteidiger Florian Schwiecker und der Rechtsmediziner Michael Tsokos wieder tief hinter die Kulissen des deutschen Justiz-Systems blicken. Der spannende Fall um einen Mord vor dem Hintergrund eines Missbrauchs-Skandals ist inspiriert von einer wahren Geschichte. Ihren ersten Fall lösen der Anwalt Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Justus Jarmer im Bestseller »Die siebte Zeugin«. | |
|
19. Juni 2022 • 17:00 Uhr • Kaffee und Kuchen ab 16 Uhr
| |
![]() • Christopher Sosnick wurde 1988 in Berlin geboren • Er studierte Kirchenmusik (Diplom) in Berlin und Halle/Saale und Chorleitung (Master) in Greifswald • Von 2014 bis 2016 war er Regionalkantor für den Kirchenkreis Kyritz-Wusterhausen. Hier spielte er die historische Wagner Orgel von 1742 regelmäßig in Gottesdiensten, Orgelvespern und Konzerten • Seit 2017 ist er Kantor der Kirchengemeinde Teltow • Außerdem ist er Honorarorganist am Berliner Dom und an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Berlin • Von der EKBO wurde er 2014 zum Orgelsachverstndigen für die Landeskirche berufen • Er ist Dozent im Kirchenmusikalischen Aus- und Fortbildungszentrum der EKBO. | |
![]() • Geboren 1962 auf Nordborneo • Lebt seit 1967 in Deutschland • Trompeten-Studium bei Prof. Fritz Wesenigk bis 1986 • künstlerische Reifeprüfung 1992 bei Prof. Bob Platt, Hochschule der Künste Berlin, 1987/88 DAAD-Stipendium für Advanced Studies an der Royal Academy of Music in London, Trompete bei Prof. James Watson, Zink und Naturtrompeten bei David Staff, Recital Diploma RAM • 1982–88 Aushilfstätigkeiten bei den Stuttgarter Philharmonikern und bei der Württembergischen Philharmonie Reutlingen • 1985/86 Substitut an der Deutschen Oper Berlin • 1986/87 Zeitvertrag als Solotrompeter im Orchester des städtischen Theaters Hagen • 1988–93 Deutsche Oper Berlin • 1991/92 Zeitvertrag als Solotrompeter an der Komischen Oper Berlin • Bau eines Zinks bei Instrumentenbaukurs in Santa Maria im Engadin, Schweiz • 1993 Lohengrin – Königstrompete Gastspiel in Tokyo • 1996 Bau des Alphorns in Es (4ᄸ m) im Engadin, Schweiz. • Seit 1989 Blechbläserdozent in der Rudolf-Steiner-Schule, Freie Musikschule • Seit 1990 Dozent an der Musikschule Berlin Wilmersdorf-Charlottenburg für Trompete, Barocktrompete und Zink. • LANDESPOSAUNENWART der evangelischen Kirche Berlin / Brandenburg / Oberschlesische Lausitz für den Sprengel Berlin • Projekt „Trompetissimo“ mit dem Kammerorchester unter den Linden unter A.P.Kähler. http://www.youtube.com/watch?v=Rt9NjfX_WbI | |
![]() • Aufgewachsen in Berlin • Studium in Würzburg, Berlin, Leipzig • freischaffende Musikerin in diversen Orchestern (u.a. Berliner Symphoniker, Babylon Orchester Berlin, Orpheus Emsemble) • Kammermusik und Kirchenmusik in unterschiedlichen Besetzungen • Pädagogische Nachwuchsförderung | |
Weitere Veranstaltungen der Reihe |
10. Juli 2022 • 17:00 Uhr • Kaffee und Kuchen ab 16 Uhr
| |
Es ist in vielerlei Hinsicht ein einzigartiges Werk: Kein anderer Komponist hat es je
unternommen, die 15 „Geheimnisse“ des Rosenkranz-Gebets von der Empfängnis Jesu bis zur
Krönung Mariens in einem Sonaten-Zyklus darzustellen. Jede Sonate ist dabei einzigartig: Neben
Sonaten von starkem Bild- und Affektgehalt (wie der „Geißelung“) finden sich auch solche
kontemplativen Charakters („Die Darstellung Jesu im Tempel“) oder Stücke, die den Hörer in
die Gefühlslage der Hirten hineinversetzen („Geburt Christi“). Andere wiederum faszinieren
durch ihre mystisch-symbolischen Bezüge („Die Kreuzigung“). Die Pfingstsonate inszeniert
sogar das Wehen des Heiligen Geistes als elementare Erfahrung („Die Ausgießung des Heiligen
Geistes“). – Zum geheimnisvollen Klang trägt auch der konsequente, ja exzessive Gebrauch der „Skordatur“ bei, also der bewussten Verstimmung einer oder mehrerer Saiten der Violine, was jeder Sonate eine eigene, charakteristische Klang-Aura gibt. Auf Wunsch kann die expressive Kraft und Farbenpracht dieses monumentalen Werks auch durch eine Erweiterung der Continuo- Besetzung um eine Laute/Barockgitarre noch stärker erlebbar gemacht werden. Verbunden werden die fünf hier ausgewählten Sonaten durch Einzelsätze, die die Generalbassinstrumente Cello und Cembalo (ggf. auch Laute) solistisch in den Focus stellen. Natürlich wird auch dieses Programm interessant und unterhaltsam moderiert. |
|
![]() |
![]() |
Susanne & Markus Catenhusen musizieren seit ihrem gemeinsamen Studium an der Rostocker Musikhochschule (1986 - 1990/91) miteinander. Ihre Kompetenz für Alte Musik erwarben sie in Kursen bei Prof. Elizabeth Wallfisch (Barock-Violine, London), Stephan Mai (Akademie für Alte Musik, Berlin) sowie Prof. Bob van Asperen (Cembalo, Amsterdam) und Beata Seemann (Cembalo, München). Seither musizieren beide mit einer Reihe von Ensembles, wie I Zefirelli, Concerto Brandenburg, La Sonnerie, Concerto Giovannini etc. In den letzten Jahren gastierten sie mit zahlreichen Programmen und wechselden Besetzungen u.a. im Kloster Heiligengrabe, dem Siechenhaus Neuruppin und der Musikakademie Rheinsberg |
Kathrin Sutor studierte Cello und Barockcello an der UdK Berlin und an der Indiana University Bloomington, USA. Währenddessen wirkte sie im Deutschen Sinfonie-Orchester Berlin mit, war Mitglied des Indiana University String Quartets und Solocellistin im European Union Baroque Orchestra. Als Cellistin ist sie freischaffend tätig und konzertiert mit der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Insula Orchestra Paris und in verschiedenen Kammermusikensembles. Um ihr Wissen auch als Pädagogin weitergeben zu können, absolvierte sie zusätzlich ein Studium der Instrumentalpädagogik. Seit 2000 ist sie Dozentin an der Universität Potsdam. Kathrin Sutor ist seit Februar 2021 Musikdirektorin bei MitMachMusik – Weg zur Integration. |
Weitere Veranstaltungen der Reihe |
31. Juli 2022 • 17:00 Uhr • Kaffee und Kuchen ab 16 Uhr
| |
![]() |
|
Jutta Augustat (Hausen [Forchheim]), in Berlin geboren / Studium Musiktheater-Regie bei Prof. Götz Friedrich in Hamburg / Kirchenmusikstudium in Berlin / Ausbildung in Lübeck zur Hörakustikerin, Meisterbrief / Bagpipe-Unterricht in Glasgow (Schottland) und in Berlin / Regie-Arbeiten im Berliner Dom (Konzerte für Hörgeschädigte) / freischaffend als Organistin und Saxophonistin tätig / zahlreiche Konzerte im Raum Berlin, Teltow-Fläming, Franken und Region München / Mitglied des Trio „Vita Sonante“ [Saxophone, Gaita gallega, Orgel, Klavier, Tuba] Bernd Dehmel (Hausen [Forchheim]), geboren in Berlin / Ausbildung als Orgelbauer (Orgelbauwerkstatt Karl Schuke Berlin) und als Hörakustiker (Meisterbrief und Betriebswirt) / mit acht Jahren begonnen Trompete zu spielen / Trompetenausbildung bei Viktor Wein und Arno Lange (Deutsche Oper Berlin) / Mitglied des Symphonie-Orchesters Junges Ensemble Berlin; Big Band Constellation, Salon Orchester Berlin mit Matthias Otto (M. Raabe) / Aushilfen in der Deutschen Oper Berlin / zahlreiche solistische Auftritte in Kirchen Berlins, dem Berliner Umland, Franken und Region München / Leiter des Posaunenchores Baiersdorf / Mitglied des Trio „Vita Sonante“ [diverse Trompeten, Barock-Naturtrompete, Alphorn, „Piclo“-Alphorn, Kraus ´sches Doppelhorn u.v.m.] Harald Berghausen (Egloffstein), in Berlin geboren / mit 11 Jahren erster Klavierunterricht / Studium an der Deutschen Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin in den Fächern Fagott, Klavier, Schlagwerk / Fagottist im Sinfonie-Orchester Saalfeld (Thüringen) / Fagottist, Pianist und Arrangeur im Kinder- und Jugendtheater „Theater der Freundschaft“ und im Deutschen Theater Berlin / während dieser Zeit Aushilfsverträge als Fagottist im Berliner Sinfonie Orchester (BSO) unter Prof. Kurt Sanderling und in der Deutschen Staatsoper / Fagottist im Berliner Metropol-Theater bis zur Schließung des Hauses (1997) / Organist in der Dorfkirche Hönow (bei Berlin) / Studium Kirchenmusik in Berlin bei Regionalkantor Christian Müller (Landau an der Isar) / Kirchenmusiker an der Apostel-Paulus-Kirche Berlin-Schöneberg / im aktiven Ruhestand / zahlreiche Verpflichtungen in Kirchen Berlins, Raum Teltow-Fläming, Franken und Region München / Orgelkonzerte und Konzerte als Mitglied des Trio „Vita Sonante“ [Bearbeitungen, Kompositionen, Gemshorn, Hümmelchen, Akkordeon, Blockflöte, Orgel, Klavier, Moderation] |
|
Weitere Veranstaltungen der Reihe |
21. August 2022 • 17:00 Uhr • Kaffee und Kuchen ab 16 Uhr
| |
![]() | |
Enge Gassen in Paris, feurige Tangotänzer in Buenos Aires, eine romantische Hochzeit am Lagerfeuer. Ist es ein Lied, ein Tanz, ein Traum? Muzet Royal erzählt musikalische Geschichten voller Poesie und Sehnsucht, voller Freude und Übermut. | |
Weitere Veranstaltungen der Reihe |
11. September 2022 • 17:00 Uhr • Kaffee und Kuchen ab 16 Uhr
| |
![]() | |
Weitere Veranstaltungen der Reihe |
4. September 2022 • 10 - 17 Uhr
| |
![]() |
24. September 2022 • 20:00 Uhr
| |
![]() | |
Carmen-Maja Antoni liest aus ihrer Autobiografie, plaudert aus ihrem Leben und über das Altwerden im allgemeinen. | |
15. Oktober 2022 • 20:00 Uhr
|
|
Der Schlagzeuger Torsten Zwingenberger zählt zu den umtriebigsten Persönlichkeiten der deutschen Jazzszene. Über hundert Konzerte im Jahr, internationale Tourneen und zahlreiche Projekte als Bandleader sowie als Sideman stehen auf seiner Agenda. Bereits als Mitzwanziger arbeitet er mit Jazzlegenden wie Buddy Tate, Harry „Sweets“ Edison und Joe Pass zusammen. Darüber hinaus entwickelt er mit Drumming 5.1 eine spezielle Technik des Schlagzeugspiels, für die er das klassische Drumset um vielfältige Percussion-Instrumente erweitert und mit artistischer Präzision aller vier Gliedmaßen bespielt. ![]() Bekannt wird Torsten Zwingenberger zunächst mit seinem Bruder Axel Zwingenberger und seinem Torsten Zwingenberger Trio, dann als Begleiter von Jazzheroen wie Buddy Tate und Harry „Sweets“ Edison. Später sorgt er mit der Band Lyambiko bis 2006 für Furore. Bisweilen trifft man ihn meist in Jazz-Clubs, auf Konzertbühnen und Festivals. Spieltechnik und Musikalität auf höchster Ebene erlauben ihm, jeden Gedanken sofort auf dem Drumkit umzusetzen. Weil Neugierde und Leidenschaft ihn auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen und technischen Finessen immer weiter vorantreiben, gelingen ihm stets neue Sounds, bei denen er alte und neue Jazzstile mit Blues, Boogie Woogie, Rhythm and Blues, Swing, Bebop, Hardbob, Latinjazz, Afro- and Cuban Music und funkigem Loungejazz verbindet. Seine eigene Musik ist Jazz. Bei seinen eigenen Alben und Auftritten spielt er daher häufig mit dem Pianisten Lionel Haas und Bassist Martin Lillich, mit denen er die Formation BERLIN 21 gegründet hat und mit dem Klarinettisten Thomas L‘Etienne, mit dem er 1976 die NEW ORLEANS SHAKERS gegründet hat. Daneben tritt er aktuell mit Pianisten wie Jan Luley, seinem Bruder Axel Zwingenberger, Dave Ruosch, Marc Lowenthal oder den beiden International Blues Challenge Winnern Georg Schroeter und Marc Breitfelder u.a. auf. Mit 14 Jahren hat er am 3.2.1973 seinen ersten Auftritt in Hamburg als Waschbrettspieler und im Dezember 1974 spielt er seine ersten Gigs als Schlagzeuger u.a. live im NDR-Fernsehen und erhielt 1986 den Preis der deutschen Schallplattenkritik | |
Concerts in Germany, USA, Austria, Switzerland, France, Holland, Belgium, England, Scottland, Ireland, Czech Republic, Poland, Bulgaria, Italy, Monaco, Egypt, Syria, Liban , Marokko, Algeria, Tunesia, Senegal, Ghana, Cote Ivar, Togo, Nigeria, Burkina Faso, Cameroun, Central African Republic Big venues: Berlin Philharmonie, New York Pace Down Town Theater, Vienna Konzerthaus, Hamburg Laeiszhalle and Fabrik, Munich Prinz Regent Theater and Brunnenhof der Residenz, Frankfurt Alte Oper International festivals: Elbjazz Hamburg, Jazz in the Garden Berlin, Villingen Swingt, Jazz an der Donau, Bonn Beethoven Fest, Duesseldorf Jazzrally, Stuttgart Theaterhaus Jazz-Festival, Jazztage Ingolstadt, Rottweil | |
29. Oktober 2022 • 18:00 Uhr
| |||
![]() | |||
Während es Herbert Hübner nach sieben Jahren Ehe ausreicht, gemütlich zu Hause Kreuzworträtsel zu lösen, hat seine Frau Sonja ihre Unternehmungslust noch nicht verloren. Leider gelingt es ihr kaum, ihren Mann zum Ausgehen zu bewegen. Da kommt es ihr sehr gelegen, dass ihr ehemaliger Verlobter Paul wieder in der Stadt ist! Als sie Herbert schließlich mit einer möglichen Trennung konfrontiert, sucht dieser sich Hilfe bei seinem Studienfreund Tobias Erler, der das Leben in vollen Zügen zu genießen scheint. Dieser gibt Herbert den zweifelhaften Rat, Sonja mit einer anderen Frau eifersüchtig zu machen – unglücklicherweise ist das nächste weibliche Wesen, das ihm über den Weg läuft, ausgerechnet Tobias’ Frau! Ob das gut gehen kann? Besuchen Sie die mitreißenden Aufführungen der Trinitatis-Theatergruppe und fiebern Sie mit, ob es Herbert gelingt, den Plan seines Freundes umzusetzen oder ihn dieser nur noch tiefer ins Unglück stürzt... Avery Hopwood Avery Hopwood wurde am 28.5.1882 in Cleveland, Ohio, USA, geboren. Nach dem Abitur an der West High School studierte er von 1901 bis 1905 an den Universitäten von Michigan und Cleveland im Hauptfach Rhetorik. 1905 ging er als Spezialkorrespondent für den “Cleveland Leader” nach New York. Bereits 1904 hatte er begonnen sein erstes Stück zu schreiben: “Clothes”. Aber erst durch die Zusammenarbeit mit Channing Pollock wurde es vollendet und zu einem Erfolg. Es folgten weitere Stücke - erfolgreiche und weniger erfolgreiche. Nach dem Ersten Weltkrieg stellte er einen Broadway Rekord auf. Vier seiner Stücke liefen gleichzeitig auf den Bühnen: “Ladies’ Night”, “Spanish Love”, “The Bat” und “The Gold Digger”. 1911 reiste er zum ersten Mal nach Europa und dies sollte in den folgenden Jahren so etwas wie seine zweite Heimat werden. Das Jahr 1926 verbrachte er ganz auf dem Kontinent. Und so starb er, kurz nach seinem 46. Geburtstag, den er mit Gertrude Stein in Paris feierte, am 1. Juli 1928 in Juan-les-Pins, Frankreich. Hopwood hinterlässt 35 Theaterstücke und ein Vermögen von gut 1 Million Dollar. (aus: VVB Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH) Der Schwank von 1915 wurde in den 1920er Jahren über 2000 mal mit Heinz Rühmann in einer Paraderolle auf deutschen Bühnen aufgeführt. Heinz Rühmann spielte dann auch die Hauptrolle im 1937 gedrehten gleichnamigen Film. | |||
Das Ensemble | |||
![]() | Ernst H. Döring Regie, Maske, Kostüme, Bühnenbild |
![]() | Viola Gebert Schauspiel |
![]() | Heiko Karping Schauspiel |
![]() | Martin Möbius Schauspiel |
![]() | Sophie Sautter Soufleuse |
![]() | Nikolai Schmellenmeier Musik |
![]() | Cornelia Schulz Schauspiel |
![]() | Linda Schulz Technik |
|
20. November 2022 • 10 - 17 Uhr
| |
![]() |
![]() |
Mai 2022 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
1 | ||||||
2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 |
23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 |
30 | 31 |
Juni 2022 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ||
6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 |
13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 |
20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 |
27 | 28 | 29 | 30 |
Juli 2022 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
1 | 2 | 3 | ||||
4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 |
18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |
25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 |
August 2022 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
29 | 30 | 31 |
September 2022 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
1 | 2 | 3 | 4 | |||
5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 |
12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 |
19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 |
26 | 27 | 28 | 29 | 30 |
Oktober 2022 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
1 | 2 | |||||
3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 13 |
10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 |
17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 |
24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 |
31 |
November 2022 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | |
7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 |
14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 |
21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 |
28 | 29 | 30 |
Dezember 2022 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
1 | 2 | 3 | 4 | |||
5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 |
12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 |
19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 |
26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 |